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BURNOUT
Kranken- und Altenpflege kann - vor allem, wenn dies über einen längeren Zeitraum erfolgt - überaus fordernd sein. Die Erwartungshaltung der zu pflegenden Person nach ständiger Nähe sowie die hohe Verantwortung, die pflegende Angehörige übernehmen, können zu einer übergroßen Last werden. Nicht selten kommt es daher vor, dass die eigenen persönlichen Bedürfnisse so stark zu kurz kommen, dass man dabei "ausbrennt"; die Lebensflamme erlischt. Dazu siehe auch der Beitrag auf
http://www.50plus.at/gesund/burn-out-syndrom.htm.
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Hauptsymptome für Burnout sind: emotionale Erschöpfung, häufige Müdigkeit, innere Unruhe, Reizbarkeit, Schlafstörungen, Verspannungen, Migräne, Rückenschmerzen, Wirbelsäulenprobleme, Kopfschmerzen, Magenschmerzen, Tinnitus, Hörsturz, Gedächtnisschwäche, Ängste, Depressionen, negative Sicht von anderen Menschen, (von Gleichgültigkeit über Zynismus, bis hin zu Aggressionen), Rückzug aus Aktivitäten und aus Beziehungen, verringerte Leistungsfähigkeit, Überforderungsgefühle, Beklagen fehlender Anerkennung, Schuldgefühle etc.
Siehe auch
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Letzte Aktualisierung am: 09.03.2012, 10:48